Die Energieberater in Lemwerder

Ablauf der Energieberatung in Lemwerder

In Lemwerder kann Ihnen der Energieberater dabei helfen, Ihre Kosten zu reduzieren, indem er aufdeckt, wo erhöhte Energiekosten entstehen und wie Sie diese senken können. In der Energieberatung wird von dem Experten in Lemwerder eine Überprüfung der vorhandenen Geräte durchgeführt, um festzustellen, ob eine Modernisierung zur Verbesserung möglich ist.

Auch bei der Energieberatung in Lemwerder wird der energetische Zustand eines Gebäudes betrachtet. Sie haben die Möglichkeit, neben der Inspektion Ihrer Elektrogeräte, einen Check des Zustands Ihres Dachs, des Kellers, der Fenster und der Außenwände durchzuführen. Nicht nur Elektrogeräte können überprüft werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, einen allgemeinen Check des Energiezustands des Hauses, inkl. der Außenwände, des Daches, der Fenster und des Kellers durchführen zu lassen. Der Energieberater ist auch für die energetische Sanierung Ihres Hauses die richtige Wahl und unterstützt Sie bei der Ausarbeitung eines Konzepts.

Die genaue Reihenfolge der Maßnahmen für eine schrittweise Sanierung können Sie mit dem Energieberater in Lemwerder sortieren, falls Sie aus Kosten- oder Zeit-Gründen planen Der Experte kann Ihnen dabei helfen, da er sich auskennt, wie sich die energetische Sanierung mit anderen Bauprojekten kombinieren lässt. Durch die Durchführung der Dachdämmung während der Dachsanierung könnten Sie beispielsweise zusätzlich Geld einsparen. Für Sie ist es lohnenswert, einen Energie-Fachmann zu beauftragen, wie Sie sehen können.

Hierauf sollte man achten

• Vor-Ort-Beratung von Profis
• Ratschläge zu diversen Maßnahmen
• Unabhängige objektive Beratungsdienste
• Branchenübergreifender Ansatz der Bewertung
• Aufdeckung potenzieller Baumängel
• Untersuchungen per Thermografie
• Blower-Door-Test Durchführung
• Energieausweis-Ausstellung für Gebäude
• Hilfe bei der Nutzung von Förderprogrammen
• Hilfe zur Wirtschaftlichkeit von Projekten
• Unterstützung bei Finanzierungsoptionen
• Regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungen
• Nachweise über berufliche Praxis für Transparenz